Die Fülle an Handlungsansätzen, Modellen und Empfehlungen für Entscheider ist überwältigend:
• Aufbau von Gesundheits-/Dienstleistungs-/Familienzentren
• Übergangsmanagement von einer Versorgungsart in die andere
• Erweiterung der Standardangebote der häuslichen Versorgung um fehlende Bausteine wie mobile Rehabilitation, Hospizdienste/palliative Versorgung, besondere Dienste für Demenzkranke, ambulante geriatrische Versorgung etc.
• Gewinnung von bisher nicht erreichten Zielgruppen wie beispielsweise Pflegebedürftige mit Behinderungen bzw. Migrationshintergrund
• Entwicklung von Sozialräumen und Infrastrukturnetzwerken
• Implementierung von Barrierefreiheit und Technik in der Wohnung bzw. im Wohnumfeld
• Stärkung einer Sorge-Kultur im Sozialraum
• systematische Kombination von Basis- und Fachberatung für Senioren, Pflegebedürftige und Angehörige
Was paßt am besten, um mit der Inklusion einen oder auch zwei Schritte weiter zu kommen? Hier setzt die strategische Projektberatung von Carolin Herrmann an und bietet Entscheidern eine sorgfältige, mehrdimensionale Analyse, eine Einschätzung der Machbarkeit und Umsetzungsbegleitung an. Ergebnis sind motivierende Berichte und praxisnahe Konzepte, erfolgreiche Umsetzungen sowie aussagekräftige Evaluationen.